Informationen zum Modul Soft Skills

Diese Seite enthält Informationen, die auch im Stud.IP und in der Vorlesung bekanntgegeben werden, dient also lediglich als zusätzliche Referenz, auch für das Team der BetreuerInnen zum Informationsaustausch.

Darüber hinaus gibt es auch noch eine SoS-FAQ mit häufig gestellten Fragen. Darin steht vieles, das hier auch steht, weil es trotzdem häufig gefragt wird.

Zwei wichtige Informationen vorweg:

Dieses Modul gehört zum Professionalisierungsbereich, ist also keine Pflichtveranstaltung. Es wird sehr empfohlen, das Modul zu belegen weil es viele Inhalte hat, die im Studium und im Beruf wichtig sind und weil es in zwei Teilen studiert werden kann, was für den Studienplan in der (Wirtschafts-)Informatik nützlich ist, aber jedes andere Professionalisierungs-Modul kann dieses Modul ersetzen. Und das führt zur zweiten wichtigen Information: Das Modul hat zwei Teile: Eine Vorlesung im Wintersemester und Übungskurse im Sommersemester. Es ist nicht möglich, das Modul innerhalb eines Semesters abzuschließen.

Prüfungsform

Die Prüfungsform dieses Moduls ist ein Portfolio. Es besteht aus einer Klausur am Ende des Wintersemesters und aktiver Teilnahme an Übungskursen im Sommersemester. Gegenstand der Klausur sind die Inhalte der Vorlesung, dokumentiert in den Folien, sowie der Inhalt des Skripts. Das Portfolio ist bestanden, wenn die Klausur und die Kurse bestanden worden sind und hat als Note die Note der Klausur zuzüglich eventuell erreichter Bonuspunkte aus den Übungskursen.

Vorlesung

Die Vorlesung findet im Wintersemester statt und wird mit einer Klausur abgeschlossen. Im Sommer gibt es keine Vorlesung und auch keine Klausur.

Übungskurse

Im Sommer, üblicherweise von April bis Juni/Juli bieten wir Kompakt-Übungen (jeweils zwei Doppelstunden) an. Beschreibungen der Kurse finden Sie unter dem Menüpunkt Kurse. Es gibt nicht in jedem Semester dieselben Themen, aber manche wiederholen sich.

Erfolgreiche Teilnahme an einem Übungskurs bedeutet, die Vorbereitungsaufgabe zu erledigen, die der Tutor oder die Tutorin mit der Einladung etwa eine Woche vor dem Kurs verschickt, rechtzeitig zum Kurs zu erscheinen und aktiv teilzunehmen und die Nachbereitungsaufgabe fristgerecht und zufriedenstellend zu erledigen, die im Kurs bekanntgegeben wird.

Die vielen Termine im Stud.IP zu den Soft-Skills-Kursen sind Raum-Reservierungen. Wir verteilen die Kurs-Plätze in den ersten Semesterwochen durch ein Anmelde-Programm. Das Vorgehen wird eine Woche vor Vorlesungsbeginn im StudIP erläutert. Jeder gibt dann seine Prioritäten an und bekommt danach zwei der Termine zugeteilt. Bei den Prioritäten ist 1 die beste und 5 die schlechteste. Mit 5 werden Termine markiert, die einem gar nicht passen.

Wer die Aufgaben, die im Zusammenhang mit einem Übungskurs gestellt werden (Vorbereitung, Nachbereitung, Mitarbeit) nicht zufriedenstellend erledigt, riskiert, dass der Kurs nicht als erfolgreich besucht anerkannt wird. Wer zu einem Kurs nicht pünktlich erscheint, kann aus anderen Kursen, die noch nicht stattgefunden haben, gelöscht werden und hat das Portfolio nicht bestanden. Wir müssen leider so streng damit umgehen, weil wir sehr schlechte Erfahrungen gemacht haben, was die Verbindlichkeit der Anmeldungen angeht. Im Krankheitsfall ist ein Attest vorzulegen.

Wer aber alle Aufgaben eines Kurses besonders gut bewältigt, kann sogar 5 Bonuspunkte (pro Kurs) bekommen. Diese Punkte werden als Prozentpunkte zu den Klausurpunkten addiert.

LaTeX/HTML

Die Nachbereitungen zu den Kursen müssen in LaTeX oder in HTML erstellt werden. Diese Vorgabe ist nicht verhandelbar und gilt auch für Nicht-Informatiker*innen. Aus Word erzeugte PDFs oder HTMLs werden nicht akzeptiert. Der Sinn dahinter ist es, mit ungewohnten Situationen und Werkzeugen zurechtzukommen und Vorgaben zu erfüllen. Das sind Soft Skills. Als Lerneffekt gibt es dabei die Möglichkeit, zu sehen, wie aus Befehlen die Formatierung eines Textes erstellt wird.

Für die Nachbereitung in LaTeX gibt es eine Vorlage, die verwendet werden kann.

Für die Nachbereitung in HTML gibt es eine Vorlage, die verwendet werden kann. Es ist erlaubt, das Stylesheet zu verändern. Das schönste Ergebnis werden wir im nächsten Jahr als alternatives HTML-Template mitliefern. Allerdings muss das Stylesheet selbst erstellt und nicht automatisch erzeugt sein und es soll den Namen des Autors oder der Autorin enthalten, so wie in der Vorlage von Neele Karbe aus dem Jahr 2012, die ebenfalls verwendet werden darf.

  • LaTeX-Seite mit Einfürungen in beamer, vielen nützlichen Links und einem kleinen LaTeX-Kurs.