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2 e-Commerce

e-Commerce faßt "die kommerzielle Nutzung des Internets" unter einen Oberbegriff zusammen. Prinzipiell können auch beliebige andere World Area Networks (WANs) hinzugerechnet werden, wie z.B. Datex-J der Telekom. Der Homebankingbereich ist hier anzusiedeln (siehe Abbildung 2). Da diese Arbeit dem Thema Internettechnologien angehört, soll jedoch nur das Internet betrachtet werden. Die kommerzielle Nutzung des Internets ist auf unterschiedlichste Weise möglich. Werbung von Firmen für Firmen und/oder Produkten gehören hierzu. Angebot und Verkauf von Waren in Online Shops sind weitere Punkte. Dienstleistungen wie Suchmaschinen und Börsenticker werden erbracht; sei es aus Prestigegründen, oder um ein Entgeld zu fordern. Hier werden elektronische Zahlungssysteme interessant.
[Mengenbild] Abbildung 2

Wie schon in Abschnitt 1 kommentiert, befindet sich das Internet zur Zeit in einer Umgestaltungsphase. Ein Großteil des Internet ist zur Zeit (noch) nicht kommerzialisiert. Dieses liegt in der Ursprungsfunktion des Internets begründet, den Informationsaustausch zwischen Universitäten zu ermöglichen. Server mit hohem Besucheraufkommen, wie z.B. Suchmaschinen, vermieten Werbeflächen auf ihrer Homepage. Dieses kann schon als e-Commerce bezeichnet werden, der eigentliche Handel erfolgt aber offline. Ebenso zum e-Commerce gehört die Möglichkeit eines Anbieter auf seinem eigenen Server für sich und seine Produkte zu werben. Die Artikel sind zwar nicht online käuflich aber es besteht die Hoffnung, daß das Interesse des Kunden geweckt wird und dieser persönlich im Laden vorbeischaut.
Der Abschnitt 3 behandelt die Untermenge "elektronische Zahlungsmittel" des e-Commerce. Hier werden bekannte und zum Teil bereits implementierte Systeme zur online Zahlung aufgeführt. In Abschnitt 4 werden die Begriffe online Shop und Malls konkretisiert. Mall ist der amerikanische Begriff für Einkaufszentrum und somit eine Obermenge der Online Shops.

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