(Xyllomer, Eig. Ber.) Ein ganz natuerliches Bestreben der Voelker ist es sich in alle Himmelsrichtungen auszudehnen. Einjedes Volk entsendet Boote zu benachtbarten und entfernten Inseln.

Xyllomer lag lange Zeit ausserhalb der beschifften Gewaesser und seine Bewohner fuehrten ein insichgekehrtes Nomadendasein. In letzter Zeit hat sich die Grenze der Welt weiter von Andune fortbewegt und schliesslich auch Xyllomer erreicht.

Immer mehr Schiffe vieler verschiedener Voelker landen mit Ihren Erkundungsschiffe auf der Insel und werden von dem Bund der Daekirth willkommengeheissen. Jedes friedliche Volk geniesst ein Gastrecht auf
Xyllomer, aber jedes Volk das sich nach Xyllomer begibt hat auch die Pflichten eines Besuchers.

Zu diesen Pflichten gehoeren so selbstverstaendliche Dinge wie, dass man sich den Anweisungen der Anwohner folge leistet oder dass man seine Ankunft ankuendigt. Der Bund der Daekirth hat noch nie ein Geheimnis aus der Lage Xyllomers, zwischen (-18,8) und (-10,17), gemacht und eine Karte der Insel erhaelt man in jeder Bibliothek der Welt.

Es gibt somit keinen Grund nicht nachzufragen, ob und wo angelande werden darf und wer sich nicht daran haelt, der muss sich nicht wundern, wenn er nicht freundlich begruesst wird.

Der Schatten, Sprecher des Bundes der Daekirth
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