Ueberlebenswille zaehlt!

(Xyllomer, Eig. Ber.) Manche Inseln dieser Welt sind wahre Paradiese. In ihnen kann man Leben ohne Sorgen, die Fruechte der Waelder essen ohne sich ueber den Winter Gedanken zu machen und man kann in dem Wasser der Fluesse baden ohne an kostbares Trinkwasser zu denken.

Es gibt auch andre Inseln. Inseln, in denen einem nichts geschenkt wird. Inseln, in denen es jeden Tag aufs neue der Natur ihren Schneid abkaufen muss. Inseln in denen man monatelang durch die Regionen ziehen
kann ohne je einen Tropfen Wasser zu erblicken.

Auf einer ebensolchen Insel, Xyllomer (9,-17)-(16,-10), haben sich fuenf  Parteien dazu entschlossen den Kampf aufzunehmen. Nicht zurueckzustecken, wie die vielen anderen, die ehemals diese Insel bewohnten. Sie haben sich zusammengeschlossen und sind willens der Natur ihre Grenzen zu zeigen.

Ihr Ziel ist es alle Oasen zu finden, zu pflegen und Karavanen zwischen ihnen und in Zukunft auch den Nachbarinseln einzurichten. Dies scheint auf den ersten Blick ein schwere Aufgabe zu sein - aber dieser Eindruck aendert sich schnell, wenn man genauer hinsieht. Danach erscheint einem dies als voellig ausgeschlossen.

Fast niemand auf der Insel hat je eine Palme gesehen, denn auch die Wuestenpflanze benoetigt ein Minimum an Wasser. Allein die Bewohner selber scheinen gaenzlich ohne auszukommen.

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