Das Ganze hier ist erstmal nur ein Basisgerüst. Nix bunti und wenig klicki.

Eressea ist ein PBEM (Play By Electronic Mail). Am besten sieht man sich die offizielle Eressea-Homepage an, dort findet man Erklärungen und Links zu den Pages anderer Mitspieler.

Hier gibts:

Weitere Links:

Nützliche Kleinigkeiten

Ein nettes Perl-Script ist dburst. Damit kann man Digests von Mailinglisten (zB eressea-kom) als virtuelle Mailfolder behandeln. Man pipe't einfach die Digest-Mail in dburst und erhält eine neue Inkarnation des Mailreaders mit dem Inhalt des Digests aufgesplittet in die einzelnen Mails. Dies ist eine von mir leicht modifizierte Version des Originals (hier eine lokale Kopie) von Alan Schwartz aus alt.sources. Der einzige Unterschied ist, daß ein Reply-To: aus dem Header der Digest-Mail in alle Einzelmails kopiert wird.

Außerdem habe ich hier noch zwei kleine Dateien abgelegt, die mir das Eingeben von Zügen sehr erleichtern, und vielleicht für jemand anderen auch ganz nützlich sind: Ich benutze die einfache Zugvorlage, die am Ende der normalen Auswertung angefügt ist. Diese erhält einen einfachen Header verpaßt und wird dann ganz schnöde im vim (ein vi-Clone) editiert. Dazu lade ich eine Datei mit Abkürzungen (Befehl :source abbrevs.vim), die mir eine Menge Tipparbeit erspart - und dazu die meisten Fipptehler vermeidet. Vorsicht: Die Datei einhält Makros mit Control-Zeichen und könnte einige Browser irritieren. Für alle Fälle ist sie hier auch noch einmal uuencoded abgelegt.

In der Abkürzungs-Datei ist auch ein kleines Makro vorhanden, das im Zusammenhang mit dem Header automatisch Nummern für TEMP-Einheiten generiert. Dazu drückt man einfach (im Command-Modus oder Insert-Modus) Control-T, das Makro holt die aktuelle TEMP-Nummer aus dem Header, erhöht sie um 1, und fügt diese an der Cursorposition ein.

Für vim ab Version 5.0 existiert dann noch ein einfaches Syntax-Highlighting (Version vom 17.6.2001) Einfach die Datei mit :source eressea.vim laden und mit :syntax on einschalten. Am besten eignet sich ein color-xterm, die Online-Hilfe vom vim erklärt die dazu notwendigen Einstellungen recht gut. Da die Default-Farben recht häßlich sind, hier als Beispiel meine xterm-Resources. Diese werden in der Shell mit xrdb -merge Xresources geladen. Wenn man diese Einstellungen dauerhaft machen will, fügt man die Resources am besten in seine ~/.Xresources ein, und lädt diese in der .xsession mit xrdb -merge "$HOME/.Xresources".